Die Funktion einer Alarmanlage kurz erklärt…

26. Apr 2019

Eine Alarmanlage oder Einbruchmeldeanlage der Firma Kühn Sicherheit aus Hildesheim mit Niederlassungen in Hannover und Dresden. Rufen Sie uns an und lassen Sie sich kostenlos beraten. (Jens Grundmann)

Foto: Kühn Sicherheit GmbH

Der Fachmann spricht bei der bekannten Alarmanlage eher von einer Einbruchmeldeanlage. Dies beschreibt bereits treffend die hauptsächliche Aufgabe eines solchen Systems. Bei einem potenziellen Einbruch macht die Anlage also auf sich aufmerksam und ermöglicht das Einleiten entsprechender Maßnahmen bzw. vertreibt im optimalen Fall die Einbrecher mit durchschlagender Wirkung. Die Statistiken zeigen, dass die Anwendung der Einbruchmeldeanlage Erfolg verspricht, denn immerhin brechen zwei Drittel aller Einbrecher den Versuch ab, wenn die Anlage auslöst.

Aus welchen Komponenten besteht eine EMA?

Der Aufbau einer modernen Einbruchmeldeanlage setzt sich aus vier unterschiedlichen Komponenten zusammen. Hierbei handelt es sich um die Alarmmelder zur Erkennung des Einbrechers, eine Alarmzentrale als Herz der Anlage, den Alarmgeber, welcher bei einem registrierten Einbruchversuch deutlich auf sich aufmerksam macht sowie die Schalteinrichtung, welche die Einbruchmeldeanlage scharf- und unscharf schaltet.

Die Grundausstattung einer einfachen Alarmanlage besteht dementsprechend aus diesen vier Einheiten, mindestens einem Bewegungsmelder, gekoppelt an die Zentrale mit einem Ein- bzw. Ausschaltgerät, sowie einer Alarmierung.

Selbstverständlich bestehen dank moderner Technik noch weitere Ausbaumöglichkeiten für die Alarmanlage.

Ist die Aufschaltung auf eine NSL sinnvoll?

Als äußerst sinnvoll erweist sich die Aufschaltung auf eine zertifizierte Notruf- und Serviceleitstelle.

Übrigens Bestehen für ein Objekt besonders hohe Gefährdungen, lohnt sich die Ergänzung der Alarmanlage mit einer Videoüberwachung. Maximalen Schutz setzen Sie somit in die Tat um.

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