Eine Alarmanlage – ist eine technische Einrichtung, die dem Objekt- und Personenschutz dient. Sie wird verwendet zur Abschreckung und Alarmierung. Dabei minimiert sie zum Beispiel die Aktionszeiten von Einbrechern, indem die Polizei benachrichtigt wird.
Ein wichtiger Bestandteil der Einbruchmeldeanlage ist der Bewegungsmelder
Ein Bewegungsmelder ist, laut Wikipedia, ein elektronischer Sensor, der Bewegungen in seinem Erkennungsbereich registriert und dadurch als elektrischer Schalter arbeiten kann. Er kann aktiv mit elektromagnetischen Wellen, mit Ultraschall oder wie der PIR-Sensor passiv anhand der Infrarotstrahlung arbeiten. In der Praxis werden häufig verschiedene Sensortypen oder Kombinationen aus mehreren Sensoren eingesetzt.
So gibt es einige Modelle, die einen PIR-Sensor mit einem Mikrowellen-Sensor oder einen Ultraschall-Bewegungsmelder kombinieren. Diese technisch anspruchsvollen Lösungen werden als Dualmelder bezeichnet.
Spezielle Sicherheitsanforderungen an den Melder erfordern zusätzliche Funktionen. So erkennen Bewegungsmelder, die in Bereichen mit hohen Sicherheitsanforderungen eingesetzt werden, zuverlässig Sabotageversuche durch Abkleben, Besprühen mit Haar- oder Farbspray. Durch einen zusätzlichen Ausgang an die Alarmanlage wird der Abdeck-/Sabotageversuch gemeldet.
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