Jens Grundmann, Leiter der Haus für Sicherheit Systemzentrale, betont: ‘Ein sicheres Schloss allein macht noch keine sichere Tür!’ In der Tat sind viele Außentüren von Häusern, Wohnungen und Gewerbeobjekten leicht mit körperlicher Gewalt zu überwinden, was Einbrechern kaum Widerstand bietet. Doch effektive Sicherungsmaßnahmen sind der Schlüssel, um Einbrüche zu verhindern.
Einbruchhemmende Maßnahmen erhöhen die Schwierigkeit und Zeit, die ein Einbrecher benötigt, um einzudringen. Oft führt dies dazu, dass der Einbruchversuch abgebrochen wird oder erst gar nicht stattfindet. Statistiken belegen, dass verbesserte Tür- und Fenstersicherungen die Zahl der Einbruchsversuche erfolgreich reduzieren.
Der beste Weg, um einem Einbruch vorzubeugen, besteht darin, den potenziellen Täter bereits an der Tür zu stoppen. Jens Grundmann unterstreicht: ‘Der Einbrecher sucht stets nach dem Weg des geringsten Widerstandes. Sichert man die Eingangstür, wird oft gar nicht erst eingebrochen.’ Wenn der Einbruchversuch zu riskant oder zu langwierig wird, geben die Täter in der Regel auf.
Die aktuellen Zahlen zeigen einen kontinuierlichen Anstieg der Einbruchsgefahr. Es ist ratsam, sich präventiv zu schützen, um späteren Schaden zu vermeiden. Ob Einfamilienhaus oder Wohnung im Mehrfamilienhaus, die Tür ist der erste Angriffspunkt für Einbrecher, gefolgt von Fenstern und Terrassentüren.
Daher gilt: ‘DER BESTE SCHUTZ VOR EINBRUCH IST DIE SICHERE TÜR.’ Hierbei bezieht sich ‘Tür’ nicht nur auf die Eingangstür, sondern auch auf Terrassen-, Keller- oder Nebeneingangstüren. Investieren Sie in effektive Sicherheitslösungen, um Ihr Zuhause oder Gewerbe zu schützen und potenziellen Einbrechern entschieden entgegenzutreten.
Zusammenfassung
“In einem Fazit lässt sich festhalten, dass Jens Grundmann, Leiter der Haus für Sicherheit Systemzentrale, betont, dass ein sicheres Schloss allein nicht ausreicht, um Einbrüche zu verhindern. Effektive Sicherungsmaßnahmen an Türen und Fenstern spielen eine entscheidende Rolle, um Einbrechern Widerstand zu leisten. Statistiken belegen, dass verbesserte Sicherungen die Zahl der Einbruchsversuche erfolgreich reduzieren. Der Schlüssel zur Prävention liegt darin, potenzielle Täter bereits an der Tür zu stoppen, da der Einbrecher stets nach dem Weg des geringsten Widerstandes sucht. Die steigende Einbruchsgefahr unterstreicht die Notwendigkeit eines proaktiven Schutzes, bei dem insbesondere die Tür als erster Angriffspunkt gilt. Das Fazit lautet daher: Der beste Schutz vor Einbruch besteht in einer sicheren Tür, wobei ‘Tür’ nicht nur die Eingangstür, sondern auch Terrassen-, Keller- oder Nebeneingangstüren umfasst.”
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